Axel Berger
2024-08-07 06:23:27 UTC
Natürlich ist die Frage aus dem Betreff so Quatsch, es gibt da einiges.
Türdichtungen verhärten, Türablagen verspröden und bröseln weg u.v.m.
Aber das eigentliche Kühlaggregat ist imho entweder wie neu oder kaputt,
mit einem allenfalls sehr kurzen Zwischenbereich. Bei einer neuen
Messung nach etlichen Jahren hat sich hier die mittlere
Leistungsaufnahme verdreifacht, von rund 10 auf rund 30 W. Die Tür
schließt noch dicht, nicht perfekt, aber das tat sie früher auch nicht.
Was kann das sein?
Eine Idee hätte ich: Die Dämmung ist m.W. mit einem Gas geschäumt. Kann
das langsam entweichen und Luft eindiffundiert sein und kann das so viel
Unterschied machen? Mit genug Pech könnte die Dämmung natürlich auch
Kondenswasser aufgenommen haben, das würde den sehr großen Effekt völlig
erklären. Ist sowas plausibel? Und wenn ja, gibt es eine Abhilfe?
20 W mehr sind rund 60 Euro zusätzliche Stromkosten im Jahr. Das sind
mit Saturnpreisen (meiner war teurer) 5 Jahre und der neue wäre wohl
nicht so sparsam wie das alte Markengerät einmal war. Heißt erst einmal
ärgern und nichts tun. Ließe sich der Mist ohne Winkelschleifer
zerlegen, könnte man ja glatt die Dämmung tauschen.
Danke
Axel
Türdichtungen verhärten, Türablagen verspröden und bröseln weg u.v.m.
Aber das eigentliche Kühlaggregat ist imho entweder wie neu oder kaputt,
mit einem allenfalls sehr kurzen Zwischenbereich. Bei einer neuen
Messung nach etlichen Jahren hat sich hier die mittlere
Leistungsaufnahme verdreifacht, von rund 10 auf rund 30 W. Die Tür
schließt noch dicht, nicht perfekt, aber das tat sie früher auch nicht.
Was kann das sein?
Eine Idee hätte ich: Die Dämmung ist m.W. mit einem Gas geschäumt. Kann
das langsam entweichen und Luft eindiffundiert sein und kann das so viel
Unterschied machen? Mit genug Pech könnte die Dämmung natürlich auch
Kondenswasser aufgenommen haben, das würde den sehr großen Effekt völlig
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Axel
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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