Discussion:
Stromaufnahme bei Elektromotoren
(zu alt für eine Antwort)
Matthias Baur
2003-10-28 16:18:21 UTC
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Hallo NG,

mich beschäftigt schon seit längerem die Frage, warum ein Elektromotor
bei steigender Belastung mehr Strom zieht, aber irgendwie habe ich in
der Literatur noch keine zufriedenstellende Erklärung dazu gefunden.

Es heißt zwar immer, dass der Stromfluss dem Drehmoment proportional
ist - aber welcher physikalische Sachverhalt ist dafür verantwortlich,
dass, wenn ich den Motor belaste, er dann einen größeren Strom zieht?
Ich meine damit den genauen Mechanismus, der hinter I~M steckt.
Dies hängt doch irgendwie mit der induzierten Spannung zusammen, oder?

Gibt es hierbei Unterschiede zwischen Gleichstrom-, Synchron- und
Asynchronmaschinen?

Danke !!!


Gruß,
Matthias
Helmut Hullen
2003-10-28 15:55:00 UTC
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Hallo, Matthias,
Post by Matthias Baur
mich beschäftigt schon seit längerem die Frage, warum ein
Elektromotor bei steigender Belastung mehr Strom zieht, aber
irgendwie habe ich in der Literatur noch keine zufriedenstellende
Erklärung dazu gefunden.
Was (an Leistung) rauskommt, muss reingesteckt worden sein. Wenn die
Klemmenspannung konstant ist, bedeutet höhere Leistung auch größeren
Strom.
Post by Matthias Baur
Es heißt zwar immer, dass der Stromfluss dem Drehmoment
proportional ist
Heisst es nicht immer.

(einphasig)
Pzu = U*I (* cos phi)
Pab = omega*M
Pzu > Pab

Viele Grüße!
Helmut
Franz Glaser (Lx)
2003-10-28 21:03:05 UTC
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Post by Helmut Hullen
Was (an Leistung) rauskommt, muss reingesteckt worden sein. Wenn die
Klemmenspannung konstant ist, bedeutet höhere Leistung auch größeren
Strom.
Eh klar, aber - wie macht das der Motor? Wie erklärt er den
Elektronen, daß sie fleißiger strömen sollen? Wie peitscht
er sie?

DAS war die Frage, des Pudels Kern sozusagen. Der Draht wird
ja nicht dicker oder kürzer oder das Kupfer leitfähiger oder
sonstwas.

MfG
--
Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach
http://www.meg-glaser.com http://www.meg-glaser.biz
***@meg-glaser.com
Bertram Geiger
2003-10-28 21:41:06 UTC
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Post by Franz Glaser (Lx)
Post by Helmut Hullen
Was (an Leistung) rauskommt, muss reingesteckt worden sein. Wenn die
Klemmenspannung konstant ist, bedeutet höhere Leistung auch größeren
Strom.
Eh klar, aber - wie macht das der Motor? Wie erklärt er den
Elektronen, daß sie fleißiger strömen sollen? Wie peitscht
er sie?
DAS war die Frage, des Pudels Kern sozusagen. Der Draht wird
ja nicht dicker oder kürzer oder das Kupfer leitfähiger oder
sonstwas.
wurde aber schon mal von anderer Seite deutlich erklärt !

Beispiel GS-Motor):

Maschenregel:
netzspannung = konstant
Drehender Motor = Generator -> Spannung ist abhängig von der Drehzahl
(U~v*B)
dazwischen gibt es stark vereinfacht den Cu Widerstand (R) der Wicklung
Belastest du nun den Motor stärker, so sinkt die Drehzahl ->
damit sinkt die "Generatorspannung" ->
damit steigt die Spannungsdifferenz an R ->
damit steigt der Motorstrom ! (I=U/R) Klaro ?
Dieser erhöhte Motorstrom hat nun ein höheres Moment zur Folge
(M~B*I) welches dem Drehzahlabfall entgegenwirkt

für ASM und SM gilt sinngemäss ähnliches, wenngleich bei AC die Modelle
eben nicht mehr so übersichtlich sind.

mfg GG
--
Bertram Geiger, Graz - AUSTRIA
Private Mail: remove the letters "b a d" from my reply address
Franz Glaser (Lx)
2003-10-28 21:50:21 UTC
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Post by Bertram Geiger
Post by Franz Glaser (Lx)
Post by Helmut Hullen
Was (an Leistung) rauskommt, muss reingesteckt worden sein. Wenn die
Klemmenspannung konstant ist, bedeutet höhere Leistung auch größeren
Strom.
Eh klar, aber - wie macht das der Motor? Wie erklärt er den
Elektronen, daß sie fleißiger strömen sollen? Wie peitscht
er sie?
DAS war die Frage, des Pudels Kern sozusagen. Der Draht wird
ja nicht dicker oder kürzer oder das Kupfer leitfähiger oder
sonstwas.
wurde aber schon mal von anderer Seite deutlich erklärt !
netzspannung = konstant
Drehender Motor = Generator -> Spannung ist abhängig von der Drehzahl
(U~v*B)
dazwischen gibt es stark vereinfacht den Cu Widerstand (R) der Wicklung
Belastest du nun den Motor stärker, so sinkt die Drehzahl ->
damit sinkt die "Generatorspannung" ->
damit steigt die Spannungsdifferenz an R ->
damit steigt der Motorstrom ! (I=U/R) Klaro ?
Dieser erhöhte Motorstrom hat nun ein höheres Moment zur Folge
(M~B*I) welches dem Drehzahlabfall entgegenwirkt
für ASM und SM gilt sinngemäss ähnliches, wenngleich bei AC die Modelle
eben nicht mehr so übersichtlich sind.
Ach ja, schön erläutert, Bertram. Mit sowas hab ich in der Schule
auch schon brilliert vor 40 Jahren :-)

Mir ist es wirklich nur um meine Rhetorik gegangen, weil ich den
thread irgendwie in der elektronischen NG schon durchgekaut habe.
Und dem Helmut Hullen wollte ich _rhetorisch_ eins auswischen
für seine Ursache/Wirkung Mischkulanz. Das hat mir höllische
Freude gemacht.

Danke dennoch, du hast es verständlich beschrieben. Der Frage-
steller sucht offenbar verschiedene Texte für ein Elaborat, das
er verfassen möchte. Und da melkt er das usenet, der Saubazi,
der elendige!

;-)))
--
Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach
http://www.meg-glaser.com http://www.meg-glaser.biz
***@meg-glaser.com
Helmut Hullen
2003-10-28 21:46:00 UTC
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Hallo, Franz,
Post by Franz Glaser (Lx)
Post by Bertram Geiger
Dieser erhöhte Motorstrom hat nun ein höheres Moment zur Folge
(M~B*I) welches dem Drehzahlabfall entgegenwirkt
für ASM und SM gilt sinngemäss ähnliches, wenngleich bei AC die
Modelle eben nicht mehr so übersichtlich sind.
Ach ja, schön erläutert, Bertram. Mit sowas hab ich in der Schule
auch schon brilliert vor 40 Jahren :-)
Mir ist es wirklich nur um meine Rhetorik gegangen, weil ich den
thread irgendwie in der elektronischen NG schon durchgekaut habe.
Und dem Helmut Hullen wollte ich _rhetorisch_ eins auswischen
für seine Ursache/Wirkung Mischkulanz. Das hat mir höllische
Freude gemacht.
Schön, dass ich Dir eine Freude habe bereiten können.

Dass bei der obigen Erklärung Drehmoment und Leistung "irgendwie"
verwurstet werden, ist dabei nicht so wichtig.

Viele Grüße!
Helmut
Franz Glaser (Lx)
2003-10-29 09:28:10 UTC
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Post by Helmut Hullen
Hallo, Franz,
Post by Franz Glaser (Lx)
Mir ist es wirklich nur um meine Rhetorik gegangen, weil ich den
thread irgendwie in der elektronischen NG schon durchgekaut habe.
Und dem Helmut Hullen wollte ich _rhetorisch_ eins auswischen
für seine Ursache/Wirkung Mischkulanz. Das hat mir höllische
Freude gemacht.
Schön, dass ich Dir eine Freude habe bereiten können.
Dass bei der obigen Erklärung Drehmoment und Leistung "irgendwie"
verwurstet werden, ist dabei nicht so wichtig.
Die Ampere sind eh nur fürs Drehmoment zuständich. Daß sich
die Drehzahl ändert, das geht, außer beim Hauptschlußmotor,
unter.

MfG
--
Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach
http://www.meg-glaser.com http://www.meg-glaser.biz
***@meg-glaser.com
Bertram Geiger
2003-10-29 18:13:15 UTC
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...
Post by Franz Glaser (Lx)
Ach ja, schön erläutert, Bertram. Mit sowas hab ich in der Schule
auch schon brilliert vor 40 Jahren :-)
Mir ist es wirklich nur um meine Rhetorik gegangen, weil ich den
thread irgendwie in der elektronischen NG schon durchgekaut habe.
Und dem Helmut Hullen wollte ich _rhetorisch_ eins auswischen
für seine Ursache/Wirkung Mischkulanz. Das hat mir höllische
Freude gemacht.
Danke dennoch, du hast es verständlich beschrieben. Der Frage-
steller sucht offenbar verschiedene Texte für ein Elaborat, das
er verfassen möchte. Und da melkt er das usenet, der Saubazi,
der elendige!
;-)))
ok, damals hab ich nicht brilliert -
musste es aber in der Praxis doch lernen ..
nach Wechsel der Front quäle ich nun andere damit ;-)

Bertram
--
Bertram Geiger, Graz - AUSTRIA
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Rolf Bombach
2003-10-28 19:13:34 UTC
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Post by Matthias Baur
mich beschäftigt schon seit längerem die Frage, warum ein Elektromotor
bei steigender Belastung mehr Strom zieht, aber irgendwie habe ich in
der Literatur noch keine zufriedenstellende Erklärung dazu gefunden.
Und du beschäftigst schon länger andere NGs mit derselben
Frage ;-), hier wird's wohl richtig sein.
Post by Matthias Baur
Es heißt zwar immer, dass der Stromfluss dem Drehmoment proportional
ist - aber welcher physikalische Sachverhalt ist dafür verantwortlich,
dass, wenn ich den Motor belaste, er dann einen größeren Strom zieht?
Ich meine damit den genauen Mechanismus, der hinter I~M steckt.
Dies hängt doch irgendwie mit der induzierten Spannung zusammen, oder?
Gibt es hierbei Unterschiede zwischen Gleichstrom-, Synchron- und
Asynchronmaschinen?
Allerdings. Gleichstrommotor mit Permanentmagnet: Der wirkt
beim Drehen als Dynamo, die Dynamospannung subtrahiert sich
sozusagen von der Betriebsspannung, nur der Rest fliesst
dann durch den Innenwiderstand (grob vereinfacht). Damit
geht der Strom mit steigender Drehzahl zurück.
Asynchronmotoren: Hier ist's komplizierter. Der Strom ist -
entgegen landläufiger Meinung - weitgehend unabhängig von
der Belastung, nur die Leistungsaufnahme nimmt zu.
--
mfg Rolf Bombach
Bertram Geiger
2003-10-28 19:25:54 UTC
Permalink
Post by Rolf Bombach
Post by Matthias Baur
mich beschäftigt schon seit längerem die Frage, warum ein Elektromotor
bei steigender Belastung mehr Strom zieht, aber irgendwie habe ich in
der Literatur noch keine zufriedenstellende Erklärung dazu gefunden.
...
Post by Rolf Bombach
Allerdings. Gleichstrommotor mit Permanentmagnet: Der wirkt
beim Drehen als Dynamo, die Dynamospannung subtrahiert sich
sozusagen von der Betriebsspannung, nur der Rest fliesst
dann durch den Innenwiderstand (grob vereinfacht). Damit
geht der Strom mit steigender Drehzahl zurück.
Asynchronmotoren: Hier ist's komplizierter. Der Strom ist -
entgegen landläufiger Meinung - weitgehend unabhängig von
^^^^^^^^
Post by Rolf Bombach
der Belastung, nur die Leistungsaufnahme nimmt zu.
landläufig ist so falsch nicht !
wenn man Strom durch Wirkstrom ersetzt wirds sogar recht präzise ..

mfg Bertram
--
Bertram Geiger, Graz - AUSTRIA
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Rolf Bombach
2003-11-02 13:43:13 UTC
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Post by Bertram Geiger
Post by Rolf Bombach
Asynchronmotoren: Hier ist's komplizierter. Der Strom ist -
entgegen landläufiger Meinung - weitgehend unabhängig von
^^^^^^^^
Post by Rolf Bombach
der Belastung, nur die Leistungsaufnahme nimmt zu.
landläufig ist so falsch nicht !
wenn man Strom durch Wirkstrom ersetzt wirds sogar recht präzise ..
Tja, aber Azubi klemmt die A-Zange dran und wundert sich... ;-)
--
mfg Rolf Bombach
Bertram Geiger
2003-11-02 16:41:34 UTC
Permalink
Post by Rolf Bombach
Post by Bertram Geiger
Post by Rolf Bombach
Asynchronmotoren: Hier ist's komplizierter. Der Strom ist -
entgegen landläufiger Meinung - weitgehend unabhängig von
^^^^^^^^
Post by Rolf Bombach
der Belastung, nur die Leistungsaufnahme nimmt zu.
landläufig ist so falsch nicht !
wenn man Strom durch Wirkstrom ersetzt wirds sogar recht präzise ..
Tja, aber Azubi klemmt die A-Zange dran und wundert sich... ;-)
Nicht nur der, auch der Aussendienstmitarbeiter der bei einer
Inbetriebnahme im fernen Russland stolz die Stromaufnahme eines
kritischen Antriebes mitbringt und dem ich nun die abgegebene Leistung
ansagen sollte.
Das könnte man ja noch mittels Motorkennlinie interpretieren,
gemeinerweise gibt es aber kaum noch Antriebe ohne f-Umrichter,
abgesehen von Drehzahl/Frequenz ist auch die Kurvenform im ...
was sich bei der allgemeinen Digitalbegeisterung natürlich besonders
auswirkt ;-)

mfg GG
--
Bertram Geiger, Graz - AUSTRIA
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Franz Glaser (Lx)
2003-11-02 16:46:27 UTC
Permalink
Post by Bertram Geiger
Das könnte man ja noch mittels Motorkennlinie interpretieren,
gemeinerweise gibt es aber kaum noch Antriebe ohne f-Umrichter,
abgesehen von Drehzahl/Frequenz ist auch die Kurvenform im ...
was sich bei der allgemeinen Digitalbegeisterung natürlich besonders
auswirkt ;-)
Was ein edler Frequenzumrichter ist, das hat ein Wattmeter mit
eingebaut und zeigt die aktuelle Leistung in kW an. Zahlenmäßich.

Kann das ja auf seiner Gleichstromseite ganz easy feststellen.
Äh-oder was.

MfG
--
Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach
http://www.meg-glaser.com http://www.meg-glaser.biz
***@meg-glaser.com
Rolf Bombach
2003-11-05 21:23:51 UTC
Permalink
Post by Franz Glaser (Lx)
Was ein edler Frequenzumrichter ist, das hat ein Wattmeter mit
eingebaut und zeigt die aktuelle Leistung in kW an. Zahlenmäßich.
Kann das ja auf seiner Gleichstromseite ganz easy feststellen.
Äh-oder was.
Ooch nee, *low-tech*. Entsetzen. Heute *muss* da irgend
ein Mikrofloh ran. Mit Web-anbindung und so.
--
mfg Rolf Bombach
H. Stuetzer
2003-10-29 18:25:15 UTC
Permalink
Hallo M.
Post by Matthias Baur
mich beschäftigt schon seit längerem die Frage, warum ein Elektromotor
bei steigender Belastung mehr Strom zieht

Die Stromaufnahme eines Gleichstrommotors ist von der in der Ankerwicklung
wirksamen Spannung, d.h. Differenz Netzspg .- ind. Gegenspannung, sowie dem
Widerstand der Ankerwicklung abhaengig. I = (Unetz - Ugegenspg) /
Ankerwiderstand
Mit steigender Belastung steigt nun das Belastungsmoment was ein Abbremsen
der Motorwelle zur Folge hat. Die Drehzahl sinkt.
Folgedessen wird auch die induzierteGegenspannung der Ankerwicklung kleiner.
Die Differenz Netzspannung - Gegenspannung wird groesser und somit steigt die
Stromaufnahme.

H. Stuetzer
Franz Glaser (Lx)
2003-10-29 20:06:40 UTC
Permalink
Post by H. Stuetzer
Mit steigender Belastung steigt nun das Belastungsmoment was ein Abbremsen
der Motorwelle zur Folge hat. Die Drehzahl sinkt.
ich frag mich seit Kindeszeiten, wie ich das Phänomen erklären kann,
wenn der Anker aus supraleitendem Draht gewickelt ist und die
Drehzahl NICHT sinkt.
Post by H. Stuetzer
Folgedessen wird auch
... :->

MfG
--
Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach
http://www.meg-glaser.com http://www.meg-glaser.biz
***@meg-glaser.com
Juergen Bors
2003-10-29 23:37:51 UTC
Permalink
Hallo Helmut!
Post by Matthias Baur
Post by Matthias Baur
mich beschäftigt schon seit längerem die Frage, warum ein
Elektromotor
bei steigender Belastung mehr Strom zieht
Die Stromaufnahme eines Gleichstrommotors ist von der in der
Ankerwicklung wirksamen Spannung, d.h. Differenz Netzspg .- ind.
Gegenspannung, sowie dem Widerstand der Ankerwicklung abhaengig. I
= (Unetz - Ugegenspg) / Ankerwiderstand Mit steigender Belastung
steigt nun das Belastungsmoment was ein Abbremsen der Motorwelle zur
Folge hat. Die Drehzahl sinkt. Folgedessen wird auch die
induzierteGegenspannung der Ankerwicklung kleiner. Die Differenz
Netzspannung - Gegenspannung wird groesser und somit steigt die
Stromaufnahme.
Und nun erkläre ihm mal, warum bei einem Synchronmotor die Drehzahl
nicht unbedingt sinkt, der Betriebsstrom bei Belastung aber trotzdem
steigt... ;-)

Ein Lehrer hat es sich mal ganz einfach gemacht und folgende Formel
an die Tafel geknallt (der Übersicht halber mal ausgeschrieben):

Drehmoment = (mag. Flußdichte * wirksame Baulänge des Motors
* Wirkstrom * Ankerradius)

oder kurz: M = B * l * I * r

Nix mit Drehzahl, ganz einfach: Kraft an einem stromduchflossenen
Leiter im Magnetfeld (Schul- Physik, die berühmte Affenschaukel),
wenn dieser stromdurchflossene Draht (oder eben das Magnetfeld) auf
einer rotierenden Welle sitzt, wirds zu Drehmoment... Ist doch gar
nicht so schwierig, oder? ;-)

Und der Umkehrschluss: Wenn das Drehmoment steigen soll, muss
entweder das Magnetfeld verstärkt werden, der Motor größer werden,
oder der Strom im Leiter steigen.


Mit freundlichen Gruessen

Juergen Bors
---
Matthias Baur
2003-10-30 18:17:03 UTC
Permalink
Post by Juergen Bors
oder kurz: M = B * l * I * r
Nix mit Drehzahl, ganz einfach: Kraft an einem stromduchflossenen
Leiter im Magnetfeld (Schul- Physik, die berühmte Affenschaukel),
wenn dieser stromdurchflossene Draht (oder eben das Magnetfeld) auf
einer rotierenden Welle sitzt, wirds zu Drehmoment... Ist doch gar
nicht so schwierig, oder? ;-)
Und der Umkehrschluss: Wenn das Drehmoment steigen soll, muss
entweder das Magnetfeld verstärkt werden, der Motor größer werden,
oder der Strom im Leiter steigen.
Das habe ich vorher auch schon gewusst.

Nur würde mich halt interessieren, "wer dem Strom in einer
(A)Synchronmaschine sagt, dass er stärker zu fließen hat" - wenn ich
das mal so ausdrücken darf.

Die Gleichstrommaschinenerklärung habe ich einwandfrei verstanden -
Danke.


Gruß,
Matthias
Horst-D. Winzler
2003-10-30 19:58:47 UTC
Permalink
Post by Matthias Baur
Das habe ich vorher auch schon gewusst.
Nur würde mich halt interessieren, "wer dem Strom in einer
(A)Synchronmaschine sagt, dass er stärker zu fließen hat" - wenn ich
das mal so ausdrücken darf.
Die Gleichstrommaschinenerklärung habe ich einwandfrei verstanden -
Danke.
Vielleicht liegt es ja daran, das zwischen ständer- und ankerfeld eine
phasendifferrenz besteht. Diese phasenveränderung lastabhängig ist. Je
höher die last, je größer die phasenverschiebeung. Damit wäre auch der
größere strom erklärt. Und das, bei synchroner drehzahl.
--
mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
anschreiben auf diese adresse gehen wg. spam ins nirvana/dev0.
Franz Glaser (Lx)
2003-10-30 21:15:13 UTC
Permalink
Post by Matthias Baur
Nur würde mich halt interessieren, "wer dem Strom in einer
(A)Synchronmaschine sagt, dass er stärker zu fließen hat" - wenn ich
das mal so ausdrücken darf.
In dem Fall ist es die PSI - nein, keine Geister'gschichte :-))
Es hat was mit der Induktivität der Spule zu tun, die weniger
induktiv (Henry) wird, wenn der Motor hintennachlatscht. Quasi.

Stimmt nicht ganz, aber es läßt sich gefühlsmäßig so verstehen.
Ungefähr so, als ob der Motor der Spule das Eisen herausziehen
täte und die Henry reduzieren. Ähemm :-|Pffff

MfG
--
Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach
http://www.meg-glaser.com http://www.meg-glaser.biz
***@meg-glaser.com
Bertram Geiger
2003-10-30 22:40:59 UTC
Permalink
Post by Franz Glaser (Lx)
Post by Matthias Baur
Nur würde mich halt interessieren, "wer dem Strom in einer
(A)Synchronmaschine sagt, dass er stärker zu fließen hat" - wenn ich
das mal so ausdrücken darf.
In dem Fall ist es die PSI - nein, keine Geister'gschichte :-))
Es hat was mit der Induktivität der Spule zu tun, die weniger
induktiv (Henry) wird, wenn der Motor hintennachlatscht. Quasi.
Stimmt nicht ganz, aber es läßt sich gefühlsmäßig so verstehen.
Ungefähr so, als ob der Motor der Spule das Eisen herausziehen
täte und die Henry reduzieren. Ähemm :-|Pffff
Und dann wird aus dem SM gemeinerweise sogar ein Kondensator, ach pfui ...
und wer sagts den Elektronen ?

gute Nacht, Bertram
--
Bertram Geiger, Graz - AUSTRIA
Private Mail: remove the letters "b a d" from my reply address
Horst-D. Winzler
2003-10-31 05:48:46 UTC
Permalink
Post by Bertram Geiger
Post by Franz Glaser (Lx)
Post by Matthias Baur
Nur würde mich halt interessieren, "wer dem Strom in einer
(A)Synchronmaschine sagt, dass er stärker zu fließen hat" - wenn ich
das mal so ausdrücken darf.
In dem Fall ist es die PSI - nein, keine Geister'gschichte :-))
Es hat was mit der Induktivität der Spule zu tun, die weniger
induktiv (Henry) wird, wenn der Motor hintennachlatscht. Quasi.
Stimmt nicht ganz, aber es läßt sich gefühlsmäßig so verstehen.
Ungefähr so, als ob der Motor der Spule das Eisen herausziehen
täte und die Henry reduzieren. Ähemm :-|Pffff
Und dann wird aus dem SM gemeinerweise sogar ein Kondensator, ach pfui ...
und wer sagts den Elektronen ?
gute Nacht, Bertram
Noch schwieriger,wer erklärt das wie dem Matthias ?
--
mfg horst-dieter

antworten bitte in die rubrik.
anschreiben auf diese adresse gehen wg. spam ins nirvana/dev0.
Franz Glaser (Lx)
2003-10-31 17:18:27 UTC
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Post by Bertram Geiger
Und dann wird aus dem SM gemeinerweise sogar ein Kondensator, ach pfui ...
und wer sagts den Elektronen ?
Das gilt nicht, das geht nicht mit "Kern herausziehen". Das
hat mit PSI zu tun :-)))

MfG
--
Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach
http://www.meg-glaser.com http://www.meg-glaser.biz
***@meg-glaser.com
Rolf Bombach
2003-11-02 21:08:51 UTC
Permalink
Post by Franz Glaser (Lx)
Das gilt nicht, das geht nicht mit "Kern herausziehen". Das
hat mit PSI zu tun :-)))
Pass auf, was du sagst.
Rolf, PSI
;-))
--
mfg Rolf Bombach
Juergen Bors
2003-10-30 22:48:35 UTC
Permalink
Hallo Franz!
Post by Matthias Baur
Nur würde mich halt interessieren, "wer dem Strom in einer
(A)Synchronmaschine sagt, dass er stärker zu fließen hat" - wenn ich
das mal so ausdrücken darf.
In dem Fall ist es die PSI - nein, keine Geister'gschichte :-)) Es
hat was mit der Induktivität der Spule zu tun, die weniger induktiv
(Henry) wird, wenn der Motor hintennachlatscht. Quasi.
Naja. Anders ausgedrückt: Mit steigendem Drehmoment eilt der Anker
(mit seinem eigenem Magnetfeld) dem Drehfeld des Netzes einige Grad
nach, dadurch produziert der Anker eine zur Netzfrequenz
phasenverschobene Gegenspannung, die entsprechend höhere Wirk- und
Blindströme dem Netz entlocken. So in dem Sinne. Will man die
Blindströme beseitigen, muss man das Erregerfeld auch verstärken...
(Erregerstrom erhöhen).


Mit freundlichen Gruessen

Juergen Bors
---
Rudi Horlacher [Paul von Staufen]
2003-10-31 21:36:34 UTC
Permalink
Post by Juergen Bors
Hallo Franz!
[...]
Post by Juergen Bors
Naja. Anders ausgedrückt: Mit steigendem Drehmoment eilt der Anker
^^^^^

Anker= Gleichstrom -Maschine

Bei Dreh-/Wechselstrom-Motoren = Läufer!

Einer der das ganz genau wissen will :=))
Post by Juergen Bors
Juergen Bors
Trotzdem ...(Lach)
--
/ Rudi Horlacher - Am Pfarrgarten 42 - 73540 Heubach /
/__ /__
/ ***@watschel.belwue.de /
/ /
\/ Der Berg ruft: ................ \/
Rolf Bombach
2003-11-02 21:08:55 UTC
Permalink
Post by Rudi Horlacher [Paul von Staufen]
Post by Juergen Bors
Naja. Anders ausgedrückt: Mit steigendem Drehmoment eilt der Anker
^^^^^
Post by Rudi Horlacher [Paul von Staufen]
Anker= Gleichstrom -Maschine
Hmm, kann ich mir eh nie merken. In der Nautik ist
der Anker, falls geerdet, eher das feststehende Teil.
--
mfg Rolf Bombach
Rolf Bombach
2003-11-02 21:08:44 UTC
Permalink
Post by Juergen Bors
Und nun erkläre ihm mal, warum bei einem Synchronmotor die Drehzahl
nicht unbedingt sinkt, der Betriebsstrom bei Belastung aber trotzdem
steigt... ;-)
Ein Lehrer hat es sich mal ganz einfach gemacht und folgende Formel
Drehmoment = (mag. Flußdichte * wirksame Baulänge des Motors
* Wirkstrom * Ankerradius)
oder kurz: M = B * l * I * r
.....
Post by Juergen Bors
Und der Umkehrschluss: Wenn das Drehmoment steigen soll, muss
entweder das Magnetfeld verstärkt werden, der Motor größer werden,
oder der Strom im Leiter steigen.
Kommt aber drauf an, in welchem Leiter. Jedenfalls nicht
unbedingt in den von aussen zugänglichen. Eklär doch
mal mit der Formel, warum bei einem Asynchronmotor im
Bereich von 0-30% der Betriebsstrom mit steigender
Belastung *sinkt*.
Von Synchronmotoren reden wir lieber gar nicht erst, dort
kriegt man, je nach Erregerleistung, noch bizarreres Ver-
halten hin. Etwa kapazitiven cos(phi) bei kleiner Last
und solche Sachen.
--
mfg Rolf Bombach
Juergen Bors
2003-11-02 21:42:20 UTC
Permalink
Post by Rolf Bombach
Post by Juergen Bors
Ein Lehrer hat es sich mal ganz einfach gemacht und folgende Formel
Drehmoment = (mag. Flußdichte * wirksame Baulänge des Motors
* Wirkstrom * Ankerradius)
oder kurz: M = B * l * I * r
.....
Post by Juergen Bors
Und der Umkehrschluss: Wenn das Drehmoment steigen soll, muss
entweder das Magnetfeld verstärkt werden, der Motor größer werden,
oder der Strom im Leiter steigen.
Kommt aber drauf an, in welchem Leiter. Jedenfalls nicht
unbedingt in den von aussen zugänglichen. Eklär doch
mal mit der Formel, warum bei einem Asynchronmotor im
Bereich von 0-30% der Betriebsstrom mit steigender
Belastung *sinkt*.
Was ist daran so schwierig? B ist nicht konstant. Zudem: I ist der
Wirkstrom, der Betriebsstrom eines Motors im Leerlauf ist auf Grund der
Blindströme größer. Du verstehst den dezenten Unterschied?
--
Mit freundlichen Gruessen

Juergen Bors
---
Helmut Hullen
2003-11-03 04:25:00 UTC
Permalink
Hallo, Juergen,
Post by Juergen Bors
Was ist daran so schwierig? B ist nicht konstant. Zudem: I ist der
Wirkstrom, der Betriebsstrom eines Motors im Leerlauf ist auf Grund
der Blindströme größer. Du verstehst den dezenten Unterschied?
Vorsicht. In 1 Leitung fliesst nur 1 Strom.

Viele Grüße!
Helmut
Juergen Bors
2003-11-03 21:01:32 UTC
Permalink
Post by Helmut Hullen
Post by Juergen Bors
Was ist daran so schwierig? B ist nicht konstant. Zudem: I ist der
Wirkstrom, der Betriebsstrom eines Motors im Leerlauf ist auf Grund der
Blindströme größer. Du verstehst den dezenten Unterschied?
Vorsicht. In 1 Leitung fliesst nur 1 Strom.
Das ist eine Formel, keine Messanweisung. Wie du einen Wirkstrom
bestimmst, ist dir hoffentlich bekannt. Leistungsfaktor sagt dir ja wohl
noch etwas. Wenn du es richtig schön machen willst, kannst du ja noch ETA
(Wirkungsgrad) ins Spiel bringen, nützt dir bei dem von Rolf beschriebenem
Fall aber auch nichts, weil er ja allgemein für den Fall nicht angegeben
wird.

Somit geht die Formel natürlich nicht auf irgendwelche Verluste (Eisen-/
Kupferverluste) ein, weil sie ausschließlich das Motorprinzip stark
vereinfacht, verlustfrei betrachtet, aber im Grunde passiert aber eben
genau das Beschriebene in einem Motor (relativ egal welcher Bauart) und
beschreibt recht gut die physikalischen Zusammenhänge. Für eine
Verdeutlichung des groben PRINZIPES reicht sie alle Mal. Mehr wollte ich
damit auch nicht bezwecken. Ich glaube kaum, das er OP einen Motor bauen
wollte oder erklärt haben wollte, warum bei einem unbelastetem
Asynchronmotor nach längerer Laufzeit durchaus auch ein korrekt
eingestellter Motorschutz auslösen kann. So hörte sich seine Frage
zumindest nicht an.
--
Mit freundlichen Gruessen

Juergen Bors
---
Helmut Hullen
2003-11-03 20:44:00 UTC
Permalink
Hallo, Juergen,
Post by Juergen Bors
Post by Helmut Hullen
Post by Juergen Bors
Was ist daran so schwierig? B ist nicht konstant. Zudem: I ist
der Wirkstrom, der Betriebsstrom eines Motors im Leerlauf ist auf
Grund der Blindströme größer. Du verstehst den dezenten
Unterschied?
Vorsicht. In 1 Leitung fliesst nur 1 Strom.
Das ist eine Formel, keine Messanweisung. Wie du einen Wirkstrom
bestimmst, ist dir hoffentlich bekannt.
Bei Reihenschaltungen oder auch nur Einzelleitungen gibt es
gelegentlich Probleme.

Viele Grüße!
Helmut
Juergen Bors
2003-11-04 15:44:36 UTC
Permalink
Post by Helmut Hullen
Post by Juergen Bors
Post by Helmut Hullen
Post by Juergen Bors
Was ist daran so schwierig? B ist nicht konstant. Zudem: I ist
der Wirkstrom, der Betriebsstrom eines Motors im Leerlauf ist auf
Grund der Blindströme größer. Du verstehst den dezenten
Unterschied?
Vorsicht. In 1 Leitung fliesst nur 1 Strom.
Das ist eine Formel, keine Messanweisung. Wie du einen Wirkstrom
bestimmst, ist dir hoffentlich bekannt.
Bei Reihenschaltungen oder auch nur Einzelleitungen gibt es
gelegentlich Probleme.
Dann übe noch mal. Ein Motor hat allgemein nicht nur einen Anschluss...
--
Mit freundlichen Gruessen

Juergen Bors
---
Franz Glaser (Lx)
2003-11-02 21:56:22 UTC
Permalink
Post by Rolf Bombach
Kommt aber drauf an, in welchem Leiter. Jedenfalls nicht
unbedingt in den von aussen zugänglichen. Eklär doch
mal mit der Formel, warum bei einem Asynchronmotor im
Bereich von 0-30% der Betriebsstrom mit steigender
Belastung *sinkt*.
DAS ist alles klar wie Kloßbrühe!

Bei kleinen Motoren isses unglaublich schwierig, die Nuten so
hinzukriegen, daß das Eisen im Leerlauf nicht _weit_ in die
Sättigung hineinläuft. Geht nicht. Habe lang herumgerechnet.
Vielleicht mit Silberdraht?

Und damit rinnt halt eben verflucht viel Leerlaufstrom. Ist
ja niemand da auf der Sekundärseite (Last), wo dem Eisen was
abnehmen täte.

Bei größeren Motoren geht das mit den Nuten schon viel
leichter, die haben weniger Gauß in den T-s drin und so
werden sie nicht so gesättigt und so furchtbar heiß.

Vom Blindstrom hab ich jetzt noch gar nicht geredet, weil
über den kann eh jeder Hauptschüler was erzählen.

MfG
--
Franz Glaser MEG Glasau 3 A-4191 Vorderweissenbach
http://www.meg-glaser.com http://www.meg-glaser.biz
***@meg-glaser.com
Rolf Bombach
2003-11-05 21:23:58 UTC
Permalink
Post by Franz Glaser (Lx)
Bei kleinen Motoren isses unglaublich schwierig, die Nuten so
hinzukriegen, daß das Eisen im Leerlauf nicht _weit_ in die
Sättigung hineinläuft. Geht nicht. Habe lang herumgerechnet.
Vielleicht mit Silberdraht?
Und damit rinnt halt eben verflucht viel Leerlaufstrom. Ist
ja niemand da auf der Sekundärseite (Last), wo dem Eisen was
abnehmen täte.
Endlich kennt sich einer aus... Ich *liebe* ja diese
Papierinscheniöre, hier hab ich grad ein Machwerk
in den Enet-News gefunden, Titel Energiesparmotor.
Darin eine Kurve mit der Abhängigkeit von Strom
und Wirkungsgrad von der Belastung kleinerer
Asynchronmotoren. Welch seltsamer Zufall, die
Wirkungsgradkurve ist erst ab 30% Belastung ein-
gezeichnet :-]. Text dazu: "Der Wirkungsgrad
beginnt (sic) bei etwa 40% und erreicht bei Nennlast
etwa 65%" (250W Motor). Weia...
(Naja, wörtlich genommen hiesse das, dass unter
30% gar kein Wirkungsgrad vorhanden ist, was ja
so falsch auch nicht wäre...)
--
mfg Rolf Bombach
Harald Wilhelms
2003-11-06 07:54:51 UTC
Permalink
Post by Rolf Bombach
"Der Wirkungsgrad
beginnt (sic) bei etwa 40% und erreicht bei Nennlast
etwa 65%" (250W Motor). Weia...
(Naja, wörtlich genommen hiesse das, dass unter
30% gar kein Wirkungsgrad vorhanden ist, was ja
so falsch auch nicht wäre...)
Naja, schliesslich hat ja jeder leerlaufende Motor den
Wirkungsgrad 0%...
Gruss
Harald

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