Discussion:
freie Adern in einer Wohnung
(zu alt für eine Antwort)
Marco Moock
2024-12-27 18:55:26 UTC
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Hallo zusammen!

https://www.diesteckdose.net/viewtopic.php?p=196673#p196673

Da beschreibt jemand, dass es bis in die 70er-Jahre eine Installation
gab, bei der in der Wohnung freie Adern ohne Isolation an der
Decke verlegt waren und man daran Fassungen mit Haken dranhängen konnte.

Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
--
Gruß
Marco

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***@stinkedores.dorfdsl.de
Ralph Aichinger
2024-12-27 19:29:51 UTC
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Post by Marco Moock
Da beschreibt jemand, dass es bis in die 70er-Jahre eine Installation
gab, bei der in der Wohnung freie Adern ohne Isolation an der
Decke verlegt waren und man daran Fassungen mit Haken dranhängen konnte.
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Keine Ahnung, aber die Ingo Maurer Lichtsysteme mit 12V waren ähnlich ;)

https://www.ingo-maurer.com/de/produkte/yayaho/

/ralph -- wann waren die modern? So 1985?
Kay Martinen
2024-12-27 21:14:17 UTC
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Post by Marco Moock
Hallo zusammen!
https://www.diesteckdose.net/viewtopic.php?p=196673#p196673
Da beschreibt jemand, dass es bis in die 70er-Jahre eine Installation
gab, bei der in der Wohnung freie Adern ohne Isolation an der
Decke verlegt waren und man daran Fassungen mit Haken dranhängen konnte.
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Mit Isolatoren auf Abstand an Wand oder Decke klingt für mich erst mal
nach Gleichstrom-Systemen von Anno Tobak & Pfeifendeckel. Ich mag kaum
glauben das man so was noch mit Wechselstrom weiter betreiben konnte -
oder durfte.

Und ich bin mir relativ sicher das so was heute nicht mehr zulässig
wäre. Einen Bestandsschutz für so eine Installation würde ich nicht
annehmen.

Die nächste "Generation" der Verlegung wäre m.E. dann das was ich bei
uns im Haus mal früher (BE-Stand: etwa 1970) sah. Runde Metalldosen,
Knebelschalter und dazwischen; auch zur Lampe; Metallrohre die innen mit
einer Art Isolierung ausgekleidet waren und in denen
Kunststoff-isolierte Einzelne Drähte eingezogen waren.


Bye/
/Kay
--
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Axel Berger
2024-12-27 22:54:24 UTC
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Post by Kay Martinen
Metallrohre die innen mit
einer Art Isolierung ausgekleidet waren und in denen
Kunststoff-isolierte Einzelne Drähte eingezogen waren.
Einzeladern im Rohr hat mein Vater 1961 verlegt. Das war Stand der
Technik und seine Installation damals zukunftsweisend und weit
überdurchschnittlich. Ringleitungen in 30 cm Höhe in allen Räumen und wo
keine Steckdosen da doch in relativ dichtem Abstand Leerdosen. In dem
von ihm verwendeten Handbuch von 1960 sind Metallrohre besprochen.
Selbstverständlich überall mit separater Schutzerde verlegt. 1.5 mm2 für
Licht waren mit 10 A abgesichert, 16 A für die Steckdosenkreise hatten
2.5 mm2. Die spätere Krücke, dreiadrige Mantelleitungen mit 16 A zu
überlasten, weil ja der stromlose Schutzleiter der Kühlung dient, war
damals noch unzulässig.
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Ralph Aichinger
2024-12-28 08:09:57 UTC
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Post by Kay Martinen
Die nächste "Generation" der Verlegung wäre m.E. dann das was ich bei
uns im Haus mal früher (BE-Stand: etwa 1970) sah. Runde Metalldosen,
Knebelschalter und dazwischen; auch zur Lampe; Metallrohre die innen mit
einer Art Isolierung ausgekleidet waren und in denen
Kunststoff-isolierte Einzelne Drähte eingezogen waren.
Das war in Österreich in manchen Regionen (oder überall?) mindestens
seit den 1950ern so üblich. Die Metallrohre sind nicht mehr erlaubt, und
wie ich mit meiner jetztigen Frau aus ihrer Mietwohnung ausgezogen
sind, sind alle Metallrohre rausgeklopft worden, und die ganze
Installation neu gemacht. Die Verlegung von Einzeladern ist immer noch
üblich, aber halt in Plastikschläuchen oder Rohren.

/ralph
Helmut Wabnig
2024-12-29 11:34:19 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Hallo zusammen!
https://www.diesteckdose.net/viewtopic.php?p=196673#p196673
Da beschreibt jemand, dass es bis in die 70er-Jahre eine Installation
gab, bei der in der Wohnung freie Adern ohne Isolation an der
Decke verlegt waren und man daran Fassungen mit Haken dranhängen konnte.
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Mit Isolatoren auf Abstand an Wand oder Decke klingt für mich erst mal
nach Gleichstrom-Systemen von Anno Tobak & Pfeifendeckel. Ich mag kaum
glauben das man so was noch mit Wechselstrom weiter betreiben konnte -
oder durfte.
Und ich bin mir relativ sicher das so was heute nicht mehr zulässig
wäre. Einen Bestandsschutz für so eine Installation würde ich nicht
annehmen.
Die nächste "Generation" der Verlegung wäre m.E. dann das was ich bei
uns im Haus mal früher (BE-Stand: etwa 1970) sah. Runde Metalldosen,
Knebelschalter und dazwischen; auch zur Lampe; Metallrohre die innen mit
einer Art Isolierung ausgekleidet waren und in denen
Kunststoff-isolierte Einzelne Drähte eingezogen waren.
Bye/
/Kay
Das ist schon sehr modern.
Usrprünglich war es mit schwarzem Teer getränkte Textil-Umspinnung
auf Aluminium Drähten. Das paßt zu den Rohren mit dem schwarzen
Papp als Innenauskleidung.

Wurden noch 1947 verbaut, so alt st mein Haus.


w.
Walter Brill
2024-12-29 12:30:55 UTC
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Hallo,
Post by Helmut Wabnig
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Hallo zusammen!
https://www.diesteckdose.net/viewtopic.php?p=196673#p196673
Da beschreibt jemand, dass es bis in die 70er-Jahre eine Installation
gab, bei der in der Wohnung freie Adern ohne Isolation an der
Decke verlegt waren und man daran Fassungen mit Haken dranhängen konnte.
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Mit Isolatoren auf Abstand an Wand oder Decke klingt für mich erst mal
nach Gleichstrom-Systemen von Anno Tobak & Pfeifendeckel. Ich mag kaum
glauben das man so was noch mit Wechselstrom weiter betreiben konnte -
oder durfte.
Und ich bin mir relativ sicher das so was heute nicht mehr zulässig
wäre. Einen Bestandsschutz für so eine Installation würde ich nicht
annehmen.
Die nächste "Generation" der Verlegung wäre m.E. dann das was ich bei
uns im Haus mal früher (BE-Stand: etwa 1970) sah. Runde Metalldosen,
Knebelschalter und dazwischen; auch zur Lampe; Metallrohre die innen mit
einer Art Isolierung ausgekleidet waren und in denen
Kunststoff-isolierte Einzelne Drähte eingezogen waren.
Bye/
/Kay
Das ist schon sehr modern.
Usrprünglich war es mit schwarzem Teer getränkte Textil-Umspinnung
auf Aluminium Drähten. Das paßt zu den Rohren mit dem schwarzen
Papp als Innenauskleidung.
Wurden noch 1947 verbaut, so alt ist mein Haus.
Beispiele:
<https://www.elektrikforum.de/threads/historische-elektroinstallation.30891/>
<Loading Image...>

Ciao
Walter
Gerd Schweizer
2024-12-29 13:38:30 UTC
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Post by Helmut Wabnig
Das ist schon sehr modern.
Usrprünglich war es mit schwarzem Teer getränkte Textil-Umspinnung
auf Aluminium Drähten. Das paßt zu den Rohren mit dem schwarzen
Papp als Innenauskleidung.
Wurden noch 1947 verbaut, so alt st mein Haus.
Bergmannrohre gell? So eins musste ich bel der Facharbeiterprüfung
biegen. Das hat mich die Note eins in der Praxis gekostet ;-)
--
wieviel Mensch verträgt unsere Erde?
Liebe Grüße, Gerd
Satelliten FAQ, DVB-T, Katzen, Mopped, Garten, Heimwerken:
http://www.satgerd.de/
Kay Martinen
2024-12-29 16:16:39 UTC
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Post by Helmut Wabnig
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Hallo zusammen!
https://www.diesteckdose.net/viewtopic.php?p=196673#p196673
Da beschreibt jemand, dass es bis in die 70er-Jahre eine Installation
gab, bei der in der Wohnung freie Adern ohne Isolation an der
Decke verlegt waren und man daran Fassungen mit Haken dranhängen konnte.
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Mit Isolatoren auf Abstand an Wand oder Decke klingt für mich erst mal
nach Gleichstrom-Systemen von Anno Tobak & Pfeifendeckel.
Die nächste "Generation" der Verlegung wäre m.E. dann das was ich bei
uns im Haus mal früher (BE-Stand: etwa 1970) sah. Runde Metalldosen,
Knebelschalter und dazwischen; auch zur Lampe; Metallrohre die innen mit
einer Art Isolierung ausgekleidet waren und in denen
Kunststoff-isolierte Einzelne Drähte eingezogen waren.
Das ist schon sehr modern.
Naja. "Relativ". :)
Post by Helmut Wabnig
Usrprünglich war es mit schwarzem Teer getränkte Textil-Umspinnung
auf Aluminium Drähten. Das paßt zu den Rohren mit dem schwarzen
Papp als Innenauskleidung.
Kann schon sein. Ich hab das damals als Jugendlicher auf dem Dachboden
so vorgefunden. Und da ich mich später in der Lehre zum Elektriker
befand hab ich den alten Kram raus gerissen und weg geworfen. Zu der
Zeit (1980'er) waren hier bei AP Trockenräumen NYM und U-Dosen usus.
Post by Helmut Wabnig
Wurden noch 1947 verbaut, so alt st mein Haus.
Ja, mag sein das es die Zeit war. Da dürfte das alles aber schon
Wechselstrom/Drehstrom System gewesen sein oder? Wie o.g. schien mir das
offene Verlegen auf DC hin zu deuten - das m.E. NOCH früher gewesen sein
dürfte. Weiß das jemand genauer?

Hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroinstallation#Geschichte

ist zwar ein Bild das ähnlich wirkt zu sehen aber parallel zum lampen
rein haken scheint das auch nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Knob_and_tube_1930.jpg



Bye/
/Kay
--
Posted via Leafnode
Mike Grantz
2024-12-29 17:27:12 UTC
Permalink
Post by Marco Moock
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Dann google lieber nicht, wie die Brasilianer heiss duschen. ;)
Kay Martinen
2024-12-29 17:54:58 UTC
Permalink
Post by Mike Grantz
Post by Marco Moock
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Dann google lieber nicht, wie die Brasilianer heiss duschen. ;)
Es gibt da ein YT Video von einem Bayrischen Elektriker der einen
seltenen Fehler demonstriert - mit einer Elektrode in einem Würstchen
das gegen das Metall eines Toaster gehalten wird [Brutzel].

Meintest du so was?

Die "Füllung" eines Durchlauferhitzers ist auch nur "Kühlwasser"!

Bye/
/Kay
--
Posted via Leafnode
Thomas Einzel
2024-12-29 19:05:05 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Mike Grantz
Post by Marco Moock
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Dann google lieber nicht, wie die Brasilianer heiss duschen. ;)
Es gibt da ein YT Video von einem Bayrischen Elektriker der einen
seltenen Fehler demonstriert - mit einer Elektrode in einem Würstchen
das gegen das Metall eines Toaster gehalten wird [Brutzel].
Vermutlich Helmut "Proofwood".

Das ist aber steinalt, die Würstchen-UFO *) Variante waren 2 Gabeln in
den Enden einer Bockwurst, an L und N und sie Wurst war schnell heiß und
wenn man sie nicht vorher angestochen hatte. konnte das eine Sauerei werden.
*) (c) by NVA.

Disclaimer: Strom kann dich lebensgefährlich umbringen, frag Dominik
"Zerobrain".
Post by Kay Martinen
Meintest du so was?
Die "Füllung" eines Durchlauferhitzers ist auch nur "Kühlwasser"!
Ja, "Blankdraht DLE" ist eigentlich selbsterklärend.
--
Thomas
Kay Martinen
2024-12-29 22:15:33 UTC
Permalink
Post by Thomas Einzel
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Es gibt da ein YT Video von einem Bayrischen Elektriker der einen
seltenen Fehler demonstriert - mit einer Elektrode in einem Würstchen
das gegen das Metall eines Toaster gehalten wird [Brutzel].
Vermutlich Helmut "Proofwood".
Nope! Ich meinte dieses hier "Freunde des Stroms"


Es geht um einen durch an- und um-bauten irgendwann entstandenen Fehler
der L auf den Schutzleiter bringt. Also etwas das dir jederzeit begegnen
könnte wenn du zu einem unbekannten Kunden gerufen würdest der noch alte
Anlagenteile hat.
Post by Thomas Einzel
Das ist aber steinalt, die Würstchen-UFO *) Variante waren 2 Gabeln in
den Enden einer Bockwurst, an L und N und sie Wurst war schnell heiß und
L gegen N ist ja selbsterklärend. Der Fehler ist dabei es überhaupt zu
machen. Ich meinte einen Echten Fehler in der Anlage wie o.g.
Post by Thomas Einzel
Disclaimer: Strom kann dich lebensgefährlich umbringen,
Das ist wahr. Es kann tödlich enden wenn man nicht auf paßt.
Post by Thomas Einzel
frag Dominik
"Zerobrain".
Kenne ich nicht. Klingt nach Dummkopf aber beim Sterben ist eh jeder
Neuling. Da wär's schon schön wenn man sich die richtige Art vorher
aussuchen könnte. Angeblich gibt es ja 1001 Arten und wohl noch ein paar
Mehr.


Bye/
/Kay
--
Posted via Leafnode
Thomas Einzel
2024-12-30 10:17:47 UTC
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Post by Kay Martinen
Post by Thomas Einzel
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Klingt gruselig. Gab es sowas wirklich in der Anfangszeit der
Elektrifizierung?
Es gibt da ein YT Video von einem Bayrischen Elektriker der einen
seltenen Fehler demonstriert - mit einer Elektrode in einem Würstchen
das gegen das Metall eines Toaster gehalten wird [Brutzel].
Vermutlich Helmut "Proofwood".
Nope! Ich meinte dieses hier "Freunde des Stroms"
Ach der Markus, ja seinen Kanal schaue ich auch gelegentlich, kommt IMO
besonnener 'rüber als Helmut.
...
Post by Kay Martinen
Post by Thomas Einzel
Disclaimer: Strom kann dich lebensgefährlich umbringen,
Das ist wahr. Es kann tödlich enden wenn man nicht auf paßt.
Post by Thomas Einzel
frag Dominik "Zerobrain".
Kenne ich nicht.
Seinen Youtube Kanal könnest du dir mal ansehen, neben labern und der
"Beißzange" bei der Geräte"demontage "kommt da auch guter fachlicher
Content. Aber mehr Elektronik als Elektrotechnik.
--
Thomas
Mike Grantz
2024-12-30 17:13:19 UTC
Permalink
Post by Thomas Einzel
Disclaimer: Strom kann dich lebensgefährlich umbringen, frag Dominik
"Zerobrain".
Interessant. Eines seiner Videos ist mir heute zum ersten Mal in den
Stream gerutscht.

Wohl, weil ich die letzten Tage ein paar Videos von SMARTRONIK gesehen habe.

Beide haben eine merkwürdige Art zu reden, ob das wohl am Strom liegt? ;)
Mike Grantz
2024-12-30 17:16:37 UTC
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Mike Grantz
Dann google lieber nicht, wie die Brasilianer heiss duschen. ;)
Meintest du so was?
Die "Füllung" eines Durchlauferhitzers ist auch nur "Kühlwasser"!
google: brazilian shower head

Im Netz sind sie auch unter "Suicide Shower" bekannt.

ElectroBOOM nennt sie "Shower Head Of Doom".

In Teilen Mexikos werden sie wohl auch verwendet.
Axel Berger
2024-12-30 19:09:08 UTC
Permalink
Post by Mike Grantz
In Teilen Mexikos werden sie wohl auch verwendet.
Wo ist das Problem? Solange die metallische Wasserleitung gut geerdet
ist kann nichts passieren. Die Steckdose würde ich dennoch gern etwas
weiter weg sehen, aber so ähnlich liegen sie in deutschen Badezimern
auch. Selbst die Arme eines Kleinkindes reichen meist, um gleichzeitig
den metallischen Wasserhahn und den nassen Stecker in der Dose
anzufassen. Und dessen anderes Kabelenede ist meisten nicht geerdet. In
meinen Badezimmern gibt es weder Lichtschalter noch Steckdosen und
wasswerdichte Feuchtraumlampen. In der Küche liegen Steckdosen weit weg
von der Spüle.
--
/¯\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Martin D. Bartsch
2025-01-05 22:14:12 UTC
Permalink
On Mon, 30 Dec 2024 20:09:08 +0100, Axel Berger
Post by Axel Berger
In der Küche liegen Steckdosen weit weg
von der Spüle.
Och, wer noch nie beim Spülen eine Dreifachsteckdose ins Spülwasser
geworfen hat... Hat gekribbelt

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